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Die Galerie:

Liebe Fans des Pochspiels; hier soll eine Bildergalerie mit Pochbrettern der verschiedensten Arten aus aller Welt entstehen. Ich würde mich waaahhhnnssinnig über jede Email mit einem Foto Eures Brettes freuen.
Eine namentliche Erwähnung ist selbstverständlich !

- Pochbrett, Mindestalter vor 1936, Danke an Axel Mehrtens aus Friesland für die Zusendung !


- Pochbrett Marke Kibri. Alter ca. 60 Jahre, Preis damals ca. 6,25 DM / 3,20 EUR.


- Pochbrett, hergestellt anfangs der 70-iger Jahre in der DDR aus Plaste. Danke an Hartmut W. Beuster aus Teltow-Ruhlsdorf


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Riesenpochtisch - Anmerkungen von Rudi Kruft, dem ich hiermit herzlichen Dank für die Zusendung sagen möchte ! "Der Tisch hat einen Durchmesser von 1 m, eine Höhe von 76 cm. Die Platte besteht aus Schichtholz und ist dreifach mit DD Lack, wie er im Model- und Möbelbau verwendet wird, lackiert. Die Mulden hat mir ein Schreiner, für einen Obolus in die Kaffeekasse, reingemacht. Die Karten habe ich mit einem Handelsüblichen Lötkolben mit verschiedenen Aufsätzen eingebrannt. Dazu habe ich zunächst ein Negativ von den Original Karten gemacht und diese mit Kohlepapier auf die Platte übertragen. Die gesamt Zeit vom Erstellen der Negative bis hin zum fertig gebrannten Tisch betrug ca. 35 Stunden. Den Fuß habe ich mir in einem Gebrauchtmöbelmarkt organisiert und aufgemöbelt. Hier sind rund 15 Stunden drauf gegangen. Die Gesamtkosten ohne meine Stunden belaufen sich auf rund 200,- EUR."


- Jens Erich Lange mit seinem selbst gebasteltem Brett. Symboldeutungen gibt es unter dem Link. Vielen Dank für die Zusendung.


- Pochbrett, selbst gebastelt, gefräste Symbole, Durchmesser 40cm. Unikat. Danke an Alexandra Reßin aus Bretten !


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- "Hallo Ihr Poch - Spieler,   war auf der Suche nach Spielanleitungen (es gab bei uns Unstimmigkeit - aber es gibt sehr viele Spielregeln ) und bin über diese Seite gestolpert.    Mit dem Aufruf zeigt Eure Pochbretter, möchte ich euch heute meines vorstellen.   Zu diesen Brett, Durchmesser 0,65m, gehört auch der Tisch 1,5m Durchmesser, erbaut Winter 2004/05, Baukosten habe ich verdrängt in meinen Kopf.   Der Tisch hat eingelassene Schiebemulden, zum verstauen der Taler. Das Brett auf dem Tisch ist drehgelagert, also man kann sitzen bleiben beim Mulden ausräumen. Ist natürlich ein Blickfang in unserem Ratskeller in der Pfefferkuchenstadt Pulsnitz / Sachsen.   Es grüßt euch der Wirt des Ratskellers Pulsnitz     - Micha Voigt -" www.ratskeller-pulsnitz.de An dieser Stelle herzlichen Dank an Micha Voigt !


- "Mein Ziel war es ein Pochbrett zu bauen, welches nicht viel Platz beansprucht und dennoch viel Platz für den Kies beherbergt ;O). Wie jeder weiß, kommt es ja im Laufe des Spieles zu einer erheblichen Kiesansammlung im Fach 7, 8, 9 und unter Umständen auch im Fach Dame, König. Des weiteren machte ich mir auch zum Ziel ein komfortables entleeren der Fächer umzusetzen. Kantige Fächer kamen für mich deshalb erfahrungsgemäß nicht in Frage. Halbrunde Formen jedoch haben auf Grund mangelnden Werkzeuges einen erheblichen Arbeitsaufwand hervorgerufen. In Stärke und Tiefe genaues bohren etlicher Löcher, ausbeiteln und fräsen mit einem Dremel inklusive Kugelkopf waren stundenlang Programm. Die Karten habe ich eingescannt und im Photoshop entwickeln lassen. Dann habe ich sie ausgeschnitten, aufgeklebt und nach mehreren Schichten Klarlack war das 32 cm breite Pochbrett fertig. Das entwerfen und bauen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Erst recht, weil ich es meinem allerbesten Papa zum Weihnachtsgeschenk machte." Danke für die Zusendung an Jan Christoph Thomsen aus Hörnum / Sylt


- Pochtisch, gebaut im Kinderzentrum Berlin-Reinickendorf, Durchmesser 90cm, Schalen gedrechselt. Danke an Frank Lück, Bärenklau


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- Pochbrett nebst rückseitig aufgebrachter Anleitung, Alter schätzungsweise 50 Jahre. Vielen Dank an Reiner Bäcker aus Kreutal bei Siegen


- Pochbrett aus Bakelit, um 1950, Durchmesser 26cm. Zu bewundern bei Micha Voigt, Ratskeller Pulsnitz


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- Hallo, auf der Suche nach den Spielregeln für "Pochen" bin ich auf Deine pochen.de-Seite gestoßen und habe dort gelesen, dass Du Dich über die Zusendung von Pochbrett-Fotos freuen würdest - ich bin schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einem Pochbrett gewesen, die im Handel erhältlichen Varianten waren mir entweder zu klein (wir spielen lieber mit anderen "Dingen" (klimper...) als mit den popeligen Chips, die meist bei den Brettern dabei sind...) oder zu teuer. Als ich mal wieder bei Ikea unterwegs war, fiel mir das drehbare Tablett aus der dortigen Küchenabteilung und die wie für meine Idee gemachten kleinen Schälchen ins Auge (kostet zusammen um die 20,--€). Dazu brauchte ich nur noch ein kleines Kartenspiel, welches ganz zufällig noch bei uns rumlag und sowieso nicht genutzt wurde, einen Zirkel, Lineal, Sekunden-, und Montagekleber. Als erstes klebte ich die jeweils zusammengehörenden Karten (für "Sequenz" und "Mariage") leicht versetzt übereinander, zeichnete mir mit Hilfe von Zirkel und Lineal ein paar Hilfslinien auf´s Brett, richtete daran alle Karten aus und klebte sie mit Sekundenkleber auf dem Brett fest. Die Keramikschälchen fixierte ich anschließend mit Montagekleber (hält bombenfest) - als Hilfe, damit´s dann auch ordentlich aussieht, kann man sich auch hier mit dem Zirkel die Kreise dort aufzeichnen, wo die Schalen später sitzen sollen. Ich bin selbst ziemlich begeistert von meiner simplen Bauidee, jetzt muss sich das Brett nur noch in der Praxis beweisen - werde heut´ Abend gleich mal meine Familie zu einer Proberunde zusammentrommeln. Danke an Andrea Schöneich


- Mein Pochbrett, ist 500mm im Durchmesser und ist auf einem Drehteller. Pochbrett ist aus Kieferleimholz. Drehteller aus Hartpapier. Schalen aus Eichenholz. Die Schalen sind eingelassen und haben einen 85mm Durchmesser und sind 22mm tief. Ich habe es mit Holzverschutz versiegelt. Das Kartenspiel ist eingescannt und um 0,25 % verkleinert, Laminiert und aufgeklebt wurden. Die Kosten liegen bei ca. 30-50 €, wenn man eien CNC-Fräser kennt.


- Unterseite Danke an Holger Dobelstein


- Pochbrett von Gesine aus Berglen, auf der Rückseite steht “Germany” und eine Pferdekopf in einem Hufeisen; Marke unbekannt, Alter unbekannt.


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